Schwankt die Stimmung, wird das oft auf die Hormone geschoben…
Was manchmal ein wenig belächelt wird, spielt aber tatsächlich eine verdammt große Rolle. Und das Beste: Jeder kann seine Hormone durch seine Ernährungsweise beeinflussen.
Das Herz pumpt das Blut durch den Körper, die Zunge hilft uns beim Schmecken, die Beine ermöglichen es uns zu gehen – ganz konkretes Körperwissen, das wohl jeder von uns hat.
Doch wovon kaum einer mehr weiß, sind Hormone. Was machen eigentlich Endorphine, Cortisol und Oxytocin? Und wer weiß schon, warum wir eigentlich Somatropin besitzen. Unzählige Hormone übernehmen unfassbar wichtige Aufgaben im menschlichen Organismus.
Somatropin zum Beispiel ist ein Wachstumshormon, das vor allem für Kinder wichtig ist, Oxytocin ist ein sogenanntes Bindungshormon, das die emotionale Ebene zwischen Mutter und Kind festigt, darüber hinaus aber auch auf die glatte Muskulatur wirkt und unter der Geburt dadurch zum natürlichen Schmerzstiller wird. Und Endorphine halten uns reaktionsfähig und stärken Körper und Psyche bei starker Beanspruchung.
Jedes Hormon hat eine Aufgabe. Wenn jedes Hormon im Gleichgewicht ist, geht es uns in der Regel gut: Wir sind fit und ausgeglichen.
Wenn die Hormonbalance schwankt
Leider sind die Hormone nicht immer ausgeglichen, sondern kommen oftmals ganz schön durcheinander. Sie sind wahlweise zu hoch oder zu gering konzentriert und schlichtweg aus dem Gleichgewicht geraten.

Die richtigen Lebensmittel bringen die Balance zurück
In manchen Lebensphasen ist es völlig normal, wenn die Hormone schier verrückt spielen, beispielsweise in den Wechseljahren. Trotzdem können wir alle Einfluss auf unseren Hormonhaushalt nehmen. Und zwar nicht immer gleich mit Medikamenten, sondern mit ganz einfachen Veränderungen unseres Speiseplans.
Denn manche Lebensmittel haben so wertvolle Inhaltsstoffe, dass sie das verschobene Hormongleichgewicht wieder stabilisieren und gerade richten können.
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